Donnerstag, 7. Oktober 2010

Mein Muse macht gerade eine Kaffeepause

Ich habe gestern einen Auftritt von Elizabeth Gilbert gesehen (Klick!)
Sie redet von der Kreativität und geht auf die historische Rolle der Musen. Das Thema solle sie unheimlich interessieren, da nach ihrem Bestseller "Eat.Pray.Love" steht sie unter enormen Druck weiter so erfolgreich zu schreiben. Sie versteht diese Angst zu scheitern und lässt sich aber von ihr nicht überrollen, bei dem sie die Verantwortung auf ihre Arbeit teilweise auf den Schultern von Musen (oder vom Absolut) überträgt. Gilbert steht dazu, dass man nicht "being genius" ist, sondern "having genius".
Der Auftritt dauert fast 19 Minuten, ist witzig und schön inspirierend. Dabei habe ich auch eigene Schlüsse gezogen. Ich denke, sie thematisiert nicht nur "Schreibblockaden", sondern Geduld im Allgemeinen. Jede Arbeit wird belohnt, man muss nur arbeiten.

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