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Dienstag, 1. Januar 2013

Mamas Geburtstag

war am 29. Dezember. Natürlich hat niemand erwähnt, wie alt jung sie geworden ist. Denn gute Leute immer jung bleiben. God bless this lady!


2013

Der erste Januar ist immer der kürzeste Tag des Jahres. Man steht auf - und es ist schon dunkel ;)

Seid Ihr gesund reingerutscht? Wir sind reingerollt.
Zum Anfang wurde natürlich ein bisschen geschuftet.

                   Häusliche Gewalt. A. hat die ganze Jahres-Agression auf Paprika losgelassen.

                                          Der Kronprinz hatte es leichter.

                                          Und dann ging es los...

              Mama hat in diesen Fischkuchen was reingetan. Verbotenes. Es war k-ö-s-t-l-i-c-h.
              Sogar meine Sieger-Disziplin war kurz vor der Apokalypse "can`t stop, won´t stop".
              Oder haben meine Konkurrenten die Mama heimlich bestochen? :O

           Nach 1,5 Stunden gab es kleine Pause von 5 Minuten und dann waita, waita, waita...



Und heute ist der offizielle "leftovers eating"-Tag.
Ich wünsche allen ein gesundes Jahr.

Mittwoch, 26. Dezember 2012

Ai. in Dubai


Ich kann die langsame Internet-Verbindung dem warmen, sehr warmen Dubai verzeihen. Mehr spaeter! Liebe sogar heisse Gruesse (28 Grad ahh).

Freitag, 21. Dezember 2012

KW gefühlt die letzte in diesem Kalenderjahr


 Das war ein Sonderangebot, nicht ich.


Vorsatz für 2013 - mehr stretchen dehnen


Sahne-Ersatz.


Letztes Krafttraining in 2012 absolviert. Treppe hochgehen geht nicht.


Das gestern erwähnte Buch.


Ich sage meinen Nachbarinnen mal tschüß und guten Rutsch ins Neujahr, liebe Marlene und liebe Marilyn.


 Last but not least.

Oder least? Noch 11 Stunden bis zum 22.12, abwarten und Cistus Incanus Tee trinken? :)

Samstag, 27. Oktober 2012

Mittwoch, 26. September 2012

Family Portrait

Im Großen könnte ich diesen Blog komplett meiner Mama widmen. Sie ist einfach großartig. Ich kann mich manchmal kaum aufhalten, um alles, was ich mit ihr erleben durfte, aufzuschreiben, will mein wahres Glück, so eine Mama zu haben, mit allen teilen. Eine der jüngsten Storys hat sie mir letztlich erzählt. Dies war ein Dialog zwischen ihr und meinem nicht weniger großartigen Papa. Nachdem ich den Papa früh morgen bei meinem morgigen ersten Kaffee thanks free wlan zone im Skype erwischen konnte und ihm das Essenziellste zum Moment mitteilen konnte („Nicht ausgeschlafen!“ und „Diese Stadt stellt eine große Gefahr für alle meine tollen Schuhe dar – überall Steinwege!“), haben sich meine großartigen Eltern zusammengesetzt und das Schicksal ihrer Tochter besprochen.
Papa: A. kauft sich immer Schuhe, in den sie nur im Auto gefahren werden kann (und will – A.Z.) 
Mama: Und die Kleidung, in der sie kaum essen kann (wie wahr, wie wahr – A.Z.) Aber gut, dass sie dabei noch atmen kann!

Sind sie nicht großartig, witzig, liebenswürdig, also die besten?

Dienstag, 25. September 2012

La Mer


Jedes Mal, aber jedes Mal, wenn ich an der Küste stehe (egal an welcher Seite - niederländischen oder deutschen), bohrt mich der Gedanke: warum lebe ich in der Asphalt-Stadt und nicht am Wasser, das mag ich doch so.

Mittwoch, 19. September 2012

Hump day

Gestern, als ich ein "just because you are nice"-Geschenk gesucht habe, bin ich zum Schluss gekommen, dass Schenken eine durchaus egoistische Tat ist. Es macht den Schenkenden vielmehr glücklicher als den Empfänger. Just because.

Montag, 16. Juli 2012

Sweet 16. Nachtrag


Lieber Gott, vielen Dank, dass Du mich bis zum nächsten Jahr nicht warten ließ (Maria und Kai und Jakob haben Deinen Auftrag perfekt erledigt!)

Donnerstag, 10. Mai 2012

Sind sie nicht süß?


Meine Eltern sind im wohlverdienten Urlaub (mein Vater hatte in den letzten 10, 15 Jahren keinen). Ein Tipp für Kinder von Workoholic-Vätern: Heiratet. Der Stress ist mit 15-Jahren-Arbeitsdruck vergleichbar.

Also, ich warte gierig auf die Fotos, frage Mama an. „Ja-ja, wir schicken dir gleich, Papa sortiert bloß diejenige aus, wo Süßigkeiten auftauchen“. Das nenne ich mal eine gute Eltern-Erziehung („Aber bitte keine Kuchen zu jeder Mahlzeit und bitte ein richtiges Maß für wahnsinniges frisches türkisches Brot kennen!“)

Freitag, 27. April 2012

Der Glücklichste

Seit gestern kreist ein Gedanke in meinem Kopf. Wisst ihr, wenn von diesem langen Winter eigentlich am meisten profitiert? Der kleine Jakob! Im Vergleich zu uns allen erlebt er im Moment seinen ersten Frühling. Er kennt keine Vergleichsfrühlinge, die wir komparative Erwachsene gern aus Gedächtnis rausholen und ungeduldig erwarten, dass das Wetter uns deswegen reumütig anschaut.

Samstag, 7. April 2012

Schrittzähler

Gestern am Nachmittag ist die Sonne aufgegangen. Nach langer Winterzeit konnte ich diese Gelegenheit nicht einfach gehen lassen. Umgewickelt in einem Schal aus Wolle ging ich in den Park spazieren. Die Damen liefen in Ballerinas und in bunten China-Hosen rum, das machte einen auffälligen Kontrast. Eine Freundin von mir berichtete eine Woche davor stolz über ihre täglichen 10.000 Schritte, die mit Hilfe des Iphone gezählt werden können. So, nun ist die Zeit, die App auch mal zu testen, sagte ich mir und drückte auf "Start". Mich hat schon ewig interessiert, wie diese technischen Geräte Schritte zählen: spüren sie auf Ultraschall-Ebene Hüftbewegungen oder gehen sie von einem Durchschnittsmann, die wissenschaftlich nachgewiesen ca. 1,2 Schritte in einer Sekunde geht? Berücksichtigen die Entwickler kleinere Leute, die schrittmäßig den größeren unterlegen und keine große Schritte rein physisch machen können? Sind den Entwicklern bewusst, dass Frauen in Kleider oder engen Jeans auch in Bewegungen begrenzt sind? Und im Allgemeinen ist es gesellschaftlich nicht gern gesehen, wenn eine Frau große Schritte in Straßen, in Karriere macht? Nicht feminin, behaupten sie. 
Ok. Ich liebe mein Handy schon so sehr, dass ich ihm halbwegs glaube. Ich drückte also auf die "Start"-Taste und überlegte kurz, ob ich das Telefon in Händen halte, damit die Genauigkeit nicht versagt. Dann aber legte ich es in die Tasche meines Wintermantels (ich bin noch nicht richtig angekommen, sorry, Blazertragende). Um sicher zu sein, dass das Gerät die Schritte mitbekommt, versuchte ich mit der linken Hüfte auf die Tasche immer leicht zu schlagen. Nach 500-Schritte wollte ich heim, es war mir warm geworden. Als ich die dreistellige Zahl sah, erwach die Leistungssehnsucht. 



Montag, 23. Januar 2012

Noch eine W-Bekehrung!

Am Wochenende war Jonne bei mir zu Besuch. Jep, ihm sollte W. angeblich gefallen haben, trotz des schlimmen Wetters, die meine liebe Stadt uns geschickt hat, trotz dass ich keine Lust aufs Backen hatte (ich habe sogar welche Rezepte aufbewahrt, extra für den Besuch) und trotz dass ich permanent müde war, dies ist aber mein normaler Zustand seit den letzten 20 Jahren.


Wie ihr auf dem Hintergrund sehen könnt, war unser WE echt kulturbeladen, so sehr beladen, dass ich nun Angst habe, dass wenn sich Jonne an mich zufällig denkt, taucht IKEA als allererste Assoziation bei ihm auf. In zwei Tage waren wir da dreimal. Soviel zur A. "Lass mich noch überlegen"-Strategie bei Wohnungseinrichtung. Es war kein Absicht. Dann habe ich natürlich die Situation ausgenutzt, um wieder asiatisch zu essen, wir sollen ja zusammenhalten, obwohl einer der Vorsätze für 2012 kein scharfes grünes Curry der Allergie zuliebe (ja, ich liebe alle meine Allergien!) war. Ende Januar - perfekte Zeit, um alle Vorsätze zu brechen! 

Nun warte ich auf tolle Bilder. Das nenne ich mal Hab-einen-Fotograf-in-der-Familie-Glück, egal wie hässlich man ist, auf Profi-Fotos plus ein bisschen Aufhübschorgien in Photoshop und Lightroom sieht man blogtauglich und im Allgemeinen nicht Augenkrebserregend. 

Danke fürs Kommen. 

Mittwoch, 11. Januar 2012

Lieberalisierung

Ist es nicht ein schöner Neologismus? Habe gestern erfunden, ok, bei Zufall so geschrieben, seitdem vertippe ich in meinen Notizen mit einer schokierenden Häufigkeit.
Ach, ich lese momentan das "Dr. Murkes gesammeltes Schweigen" von Böll. Die Busmitfahrer sollten mich schon hassen, fürs ständige Kichern, ich kanns nicht anders, die Satire ist so köstlich.

Sonntag, 1. Januar 2012

2012

so, erfolgreich reingerutscht. Das war ich gestern, heute habe ich den Den-ganzen-Tag-im-Bett-Look, oder besser gesagt seine Abwesenheit. Wirklich müde! Gerade rede ich mich selber ein aufzustehen und Kaffee zu holen. Vorab: das war eins der schönsten Silvester der letzten 3 Jahre!
Ich wünsche allen noch einen angenehmen Abend im neuen 2012!

Donnerstag, 29. Dezember 2011

Mamas Tag

Gerade gestern am Abend habe ich daran gedacht. Der Vorteil von einer Mama (=dem absoluten Verhaltensmuster), die aus einem wohlhabenden Familienhaus stammt,  ist in einer guten Shopping-Erziehung: A., wenn du dich zwischen zwei Sachen nicht entscheiden kannst, nimm beide mit! Vorm konstanten Pleite-Zustand rettet die Gegenerziehung des zweiten Elternteils, der zwar aus einer Königsfamilie stammt, aber ist... anders, just anders.

Und mein großzügiger erster Elternteil hat heute wieder den 25. Geburtstag. Ich liebe sie.

Freitag, 23. Dezember 2011

Heiligabend

Was ist für den Abend geplant? Bei mir steht folgende Diät auf der Agenda:


Frohe Feiertage. Laut einer Studie erfolgt 51% der Jahresgewichtzunahme während der Weihnachtstage. Unterstützt die Statistik!

Donnerstag, 22. Dezember 2011

22

So, ich habe gute und wenig gute Nachrichten, womit fange ich an?

1) Wir gehen am Silvester ins Theater. Endlich mal ein Traum, den ich vor vielen Jahren im Wiener Oper zuerst visualisiert habe, könnte in Erfüllung gehen: ja, ich rede natürlich an erster Stelle von eleganten schwarzen Kleidern, eleganten Gesprächen und großen Kronleuchtern am Tag, wenn ich normalerweise den halben Tag schlafe, dann Salat schneide, Wohnung äüßerlich "optimiere", mich auf die Kälte ärgere und die Couch anschließend umarme.

2) Meine holländische Familie hat mich zu Weihnachten bestellt. Habe ein bisschen Angst beim Wiedersehen: mache regelmäßig Krafttraining und habe sie so sehr vermisst - es besteht eine große Gefahr, dass ich jemanden (Lizan, Jonne, Henk) ersticke, kann man sich theoretisch ohne Hände drücken? Und wieder kein Wort Niederländisch gelernt. Jedes Mal, wenn ich weinend von ihnen heimfahre, verspreche ich mir, beim nächsten Mal sie positiv zu überraschen, alle "khs" und melodische (ohne Scherz, NL ist sehr schön in Augen der Liebenden) "as" auf die Reihe zu kriegen.

3) Der Schnee ist weg aus da City. Yes to Regen.

4) Schon zwei Tage schlafe ich ordentlich lang, 6 Stunden.

Oh, nun wenn ich alles gutes beschrieben habe, sind die Definitionsgrenzen des wenig Guten irgendwie verschwommen, alles ist im Großen in Ordnung, oder?  

Dienstag, 20. Dezember 2011

Bescherung

Es ist nicht christlich, aber ich habe die ersten Weihnachstgeschenke bereits beschert, unelegant aber präzise ausgedrückt - mit Schere und ohne sie, als die Geduld ausgegangen ist, wild das Geschenkpapier zerrissen. Es ist immer wieder nicht zu fassen und schätzen zu wissen, dass jemand Gedanken macht, Zeit investiert, Aufmerksamkeit schenkt, unterschreibt. Logistische Seite des Versands ist auch nicht zu vergessen.
Danke.

Freitag, 9. Dezember 2011

Love is...

Neulich habe ich den Papa gefragt, welche unter zwei Bildern ich zu einem seriösen Unternehmen senden könnte. Im Klartext: wo ich relativ ok aussehe und nicht so, als ob ich gerade schlechtgelaunt mit geschwollenen Augen aufgewacht bin. Papa murmelte im Skype: das erste Foto ist "voll schön". Zum zweiten Foto "auch wunderschön". 10 Minuten später schrieb er noch dazu, dass er "sehr objektiv" sei. Ahh...ist es nicht zuckersüß? Wie könnte affilierte Personen so wie Mitglieder einer Familie (und inbs. wie meine goldige) objektiv sein? No way :)