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Montag, 25. Februar 2013
Wettkampf
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Dienstag, 20. Juli 2010
Anti
Schon ziemlich lange (gefühltes ganzes Leben) bin ich so anti.
- Ich wollte einer guten Freundin in New York einen Brief schreiben. Aber kann letzte Zeit nicht in die Stadt gehen und tolles Briefpapier holen. Anti-Shopping.
- Ich rede 80% der Zeit mit mir selbst. 10% Mama, 10% Chef. Anti-Gesellig.
- Ich wache morgens auf mit dem Wunsch im Herbst wiederaufzuwachen und nichts mehr vom Studium und der Hitze hören zu müssen. Anti-Strong-Person.
- Ich esse lieber Gemüse. Aber vor kurzem in einer Stunde habe ich ein Kilo (!) Pfirsiche aufgegessen. Anti-anti-Obstesser.
So ist es momentan halt. So ein anti, so ein nettes Leben.
- Ich wollte einer guten Freundin in New York einen Brief schreiben. Aber kann letzte Zeit nicht in die Stadt gehen und tolles Briefpapier holen. Anti-Shopping.
- Ich rede 80% der Zeit mit mir selbst. 10% Mama, 10% Chef. Anti-Gesellig.
- Ich wache morgens auf mit dem Wunsch im Herbst wiederaufzuwachen und nichts mehr vom Studium und der Hitze hören zu müssen. Anti-Strong-Person.
- Ich esse lieber Gemüse. Aber vor kurzem in einer Stunde habe ich ein Kilo (!) Pfirsiche aufgegessen. Anti-anti-Obstesser.
So ist es momentan halt. So ein anti, so ein nettes Leben.
Dienstag, 13. Juli 2010
Back to the routine
Montag, 23. November 2009
1. Ich koche literweise Suppen. Ich bin überraschenderweise sehr stark erkältet. Heute morgen in den 10 Minuten, die ich im Plus zum Hähnchenoberschenkel war, dachte ich, dass ich da in Ohnmacht falle.
2. Esprit schickt heute den Newsletter mit "Swimwear Cruise collection". Wie fies!
3. Von drei Glühbirnen, die ich im meinem Zimmer besitze, ist nur eine lebensfähig. Dunkel ist es schon. Noch Wasser und kein Internet, so sieht der ideale Tag zum Selbstmordversuch.
4. Netterweise legte jemand auf den Küchentisch die FAZ spezielle Sektion zur Depression hin. Da sind 6 Seiten zur "versteckten" Krankheit, im Zuge des Mordes vom Enke natürlich. Der Himmel sorgt für meine Laune und freudige Lebenseinstellung.
5. Ich bleibe heute im Bett.
2. Esprit schickt heute den Newsletter mit "Swimwear Cruise collection". Wie fies!
3. Von drei Glühbirnen, die ich im meinem Zimmer besitze, ist nur eine lebensfähig. Dunkel ist es schon. Noch Wasser und kein Internet, so sieht der ideale Tag zum Selbstmordversuch.
4. Netterweise legte jemand auf den Küchentisch die FAZ spezielle Sektion zur Depression hin. Da sind 6 Seiten zur "versteckten" Krankheit, im Zuge des Mordes vom Enke natürlich. Der Himmel sorgt für meine Laune und freudige Lebenseinstellung.
5. Ich bleibe heute im Bett.
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slices of life
Sonntag, 1. November 2009
gestresstes
Habe ich schon erwähnt, dass Sonntag nicht mein Tag ist? Moreover, ich hasse die. Sonntagabende...bähh!
Freitag, 9. Oktober 2009
*g*
Ich muss auf mein Tagesschläfchen weitergehend verzichten. Es handelt sich nicht darum, dass ich die Zeit tagsüber verliere (ich stehe sehr früh an), sondern um meine geistige Gesundheit. Beim Aufwachen bin ich immer (!) räumlich und zeitlich verloren. In 30 Sekunden bis mein Kopf-Betriebssystem wieder startet ordentlich zu funktionieren, stehe ich oft fast vor dem Insult. ÄWo bin ich?" oder besser formuliert "Warum bin ich nicht in meinem Zimmer?" (als reference point gilt immer mein uraltes Zimmer aus der Schulzeit) Welche Tageszeit ist es jetzt? (an dieser Stelle bedanke ich mich für die Wetterbedingungen in Nord-Deutschland, an dieser Frage bleibe ich ziemlich lang stehen bzw. liegen) Welcher Tag ist es heute? (nachdem ich herausfinde, es sei denn nicht bloß morgen) Als optisches Hilfsmittel rufe ich mein ur-altes Tageskalender aus der Schulzeit ab. Und wenn der Tag gefunden wird, da folgen tausende Fragen bezüglich diversen Deadlines und To-Dos.
Better in time to have bedtime.
Better in time to have bedtime.
Montag, 5. Oktober 2009
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