Montag, 9. April 2012

Träume

Neulich wurde ich angesprochen, welche Träume ich als Kind hatte und wie wäre es damit, sie endlich mal zu verwirklichen. Ich war schon immer hungrig, aber unter vielen Träumen gibt es einen, der in näherer Zukunft kaum in Erfüllung kommen kann. Ich wollte damals stark mit Hund spazieren gehen, ihn an der Leine führen, mit ihm rasen. Ein Tier komplett und bis zu seinem (oder meinem) biologischen Tod zu Hause zu haben ist nicht gerade meins, aber ab und zu Spaß zu haben ist kein schlechter Wunsch ;) Nun überlege ich, ob ich einen Hund    für paar Mal in der Woche morgens "ausleihen" könnte. Wir haben hier in der Umgebung einen sehr schönen Park, da könnte ich mich morgens mit einem putzigen kleinen Hund schon vorstellen. 
Übrigens, zum Park. Da läuft immer die Intelligenz der Stadt rum. Die Anweisungen sind entsprechend diplomatisch. Die "Hinterlassenschaften" von den besten Freunden des Menschen sind umgehend zu entfernen. An der Wand meines Nachbarhauses (unsere Straße ist paar Stufen niedriger auf der sozialen Skala der Stadt) bevorzugt man direkte Ansagen: "Hunden hier nicht scheißen!"

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