Dienstag, 6. März 2012

Edvard Munch als der Ur-Iphoneographer

Wozu braucht man die rechte Hand? Richtig! um die Selbstfotos mit Handy zu knipsen, je länger die Hand, desto schmaller und hübscher das Gesicht ;) Nun habe ich kein schlechtes Gewissen, ich sei zu narzisstisch mit bestimmt einer Tausend von Fotos der "me"-Kategorie. Am Sonntag (übrigens, im Allgemeinen hatte ich ein bombastisches Wochenende, vielen Dank für alle Sponsoren (McKaffee und Kaisergemüse von BioRewe) und Beteiligte) waren wir an der Ausstelung vom norgewischen Expressionist - Edvard Munch in der Frankfurter-Schirn-Kunsthalle. Munch hat sich selbst viel fotografiert in der von den Depressionen freien Zeit. Also, viel Zeit hatte er dafür dementsprechend nicht :) Und immer wieder kommt eine ewige Frage auf: bipolarische Störung (gleich/mit) Genialität oder mentale Gesundheit und das dezente Leben eines durchschnittlichen Menschen? Es hat viel Spaß gemacht.  

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