Montag, 25. Februar 2013
Wettkampf
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Montag, 18. Februar 2013
Verzicht auf Verzicht
Es staut sich in meinem Blogger-Ordner „Entwürfe“. Ein wirklich nötiger Vorsatz für das neue Jahr sollte wohl „Das angefangene bis zum Ende führen“ gewesen sein, anstatt re-gelleichte keinen Fahrstuhl zu nutzen oder solcher Quatsch. Kulturbezogen habe ich über Hannah Arendt und Andy Warhol zu berichten. Sporttechnisch möchte ich gern über mei-nen Besuch beim Fitness- und Bodybuildingverband in Hamburg erzählen. Familien-Angelegenheiten sind natürlich auch in die Öffentlichkeit zu bringen: meine Nichte ist ein neues Sternchen. Mañana, alles mañana.
Fastenzeit ist in aller Munde. Da ich gern alle Trends mitmache, habe ich neulich überlegt, worauf ich verzichten kann, um auf mich selbst wieder zurückzubesinnen. Alkohol und Drogen sind Apriori aus dem Spiel. Süßes ist viel zu trendy. Soziale Netzwerke nutze ich doziert. Kaffee trinke ich zwar viel, aber alles ist gut überlegt, mit dem Arzt abgestimmt und auf die Steigerung der sportlichen Leistungen gerichtet, also - langweilig. Online-Shopping tue ich nun selten, da ich eine neue Anschrift und kein Concierge habe, der in meiner Abwesenheit Pakete empfangen kann. Mein langjähriger Sündenpartner Milch hat nachgelassen; ich trinke Soja und fördere somit laktosefreie Milchwirtschaft. Ich fluche nicht.Verdammt Meine Auswahl von Verzichtsoptionen ist echt begrenzt. Deswegen habe ich mich nun entschieden, auf Verzicht zu verzichten. Das halte ich nun bis Ostern.
Fastenzeit ist in aller Munde. Da ich gern alle Trends mitmache, habe ich neulich überlegt, worauf ich verzichten kann, um auf mich selbst wieder zurückzubesinnen. Alkohol und Drogen sind Apriori aus dem Spiel. Süßes ist viel zu trendy. Soziale Netzwerke nutze ich doziert. Kaffee trinke ich zwar viel, aber alles ist gut überlegt, mit dem Arzt abgestimmt und auf die Steigerung der sportlichen Leistungen gerichtet, also - langweilig. Online-Shopping tue ich nun selten, da ich eine neue Anschrift und kein Concierge habe, der in meiner Abwesenheit Pakete empfangen kann. Mein langjähriger Sündenpartner Milch hat nachgelassen; ich trinke Soja und fördere somit laktosefreie Milchwirtschaft. Ich fluche nicht.
Mittwoch, 6. Februar 2013
Nachbarschaft
Ich habe einen neuen Wecker in der neuen Wohnung. Mein Ego schreit aber nach einer Konkurrenz, denn die Konkurrenz früher als ich aufsteht. Unvorstellbar! Meine Nachbarin trägt Stöckelschuhe und ist somit klischeebedingt osteuropäischer Abstammung. Wer außer Damen aus dieser Ecke des Kontinents ist bereit, kurz vor 6 in Wind und Regen High Heels zu tragen? Wir wohnen ganz nah beieinander. Sie lässt ihre Wohnungstür laut schließen. Sie ist immer in Eile. Und ich im Bett. Wenn sie geht, kann ich nicht mehr so einfach liegen. Nicht mehr so entspannt. "Andere sind schon zur Arbeit unterwegs" Der Wille in mir oder wie nennt man noch diesen Komplex wirkt besser, als jegliche Art der Kontrastdusche, ich werde wach und leistungsgierig. Abends höre ich sie später als ich nach Hause kommen. Unvorstellbar! Sie arbeitet auch intensiver als ich. Für unzufriedene ist die ganze Welt nur ein Boxring. Take it easier.
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don`t u have problems? oh
Freitag, 1. Februar 2013
Pause
Plötzlich gibt es eine Pause. Ich darf fast 10 Tage nicht trainieren. Mein Körper ist übergefordert und müde. Ich muss nur langsam spazieren gehen, mich entspannen und weniger essen. Mental ist es unheimlich schwer ich nehme zu. ich verliere die Form. ich reduziere meine Gewinnchancen. andere sind besser
Diese Woche schließe ich hoffentlich erste Phase des Umzugs ab. Jeden Abend komme ich gern in meine neue Wohnung zurück. Ich kann mich an den fremden Geruch des neuen Zuhause langsam gewöhnen. Fremd ist es wohl nicht mehr: Wohnung riecht bereits nach dem stinkgesunden Weißkohl. Jeden Morgen gehe ich gern zur neuen Straßenbahn-Linie und schaue neues Publikum da an.
Mit viel Vergnügen habe ich heute den Januar in meinem schönen Impressionismus-Kalender umgeblättert: Februar-Monet wird mich nun mit seinen Wasserlilien 28 Tage lang anlächeln. Ist es nicht schön?
Mit viel Vergnügen habe ich heute den Januar in meinem schönen Impressionismus-Kalender umgeblättert: Februar-Monet wird mich nun mit seinen Wasserlilien 28 Tage lang anlächeln. Ist es nicht schön?
Reisen
"Reisen in Begleitung derer, die wir lieben, ist ein Zuhause in Bewegung." – Leigh Hunt
Hmm, kommt auf die Sichtweise an. Könnte auch ein Chaos in Bewegung sein. Oder "ich werde ihnen doch nicht los!". Im Allgemeinen ist Reisen tatsächlich eine Art Prüfung, die sogenannte Stress-Situation, die feststellt, ob die Leute zusammen gut auskommen können oder nicht.
Hmm, kommt auf die Sichtweise an. Könnte auch ein Chaos in Bewegung sein. Oder "ich werde ihnen doch nicht los!". Im Allgemeinen ist Reisen tatsächlich eine Art Prüfung, die sogenannte Stress-Situation, die feststellt, ob die Leute zusammen gut auskommen können oder nicht.
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