Montag, 30. September 2013

KW 38-39

Die Zeit rast. Inzwischen sind es zwei Wochen vergangen, als ich mich letztes Mal hier gemeldet habe. Hat das Schweigen einen Grund? Ja, ich habe mich entschieden, die wenigen Leser des Blogs persönlich zu treffen und mich für aufmerksames Lesen zu bedanken (Calbe, ahoj!) Dazu habe ich noch einen Ehren-Leser gewonnen, den Großvater aus Bremen. Herzlich willkommen in die unrealistische Welt von A. :)

KW 38: Die Rettung vom Herbst Blues kam am Donnerstag Abend, als wir alle den Geburtstag von C. nachgefeiert haben. Es gab ein leckeres Abendessen beim Italiener. Ich träume bis heute von Kohlenhydraten in der tollsten Möhren-Püree meines Lebens. Köstlich klingt wie eine Abwertung für dieses Gericht. Anschließend waren wir in der höchsten Bar der Stadt.






Um die Genesung von der Herbst-Möchte-Gern-Depression-in-Wirklichkeit-Aber-Ein-Lichtmangel vollzuziehen, ging es am Samstagmorgen nach Calbe. Auf dem Bild ist ein Calbeaner die Pause an einer Raststätte festgehalten. Das Iphone-Akku hatte unwahrscheinlichen 99%-Ladestatus, Skandal! sie mussten schnell runter :)

Nach dem Calbe-Besuch aßen wir beim Asiaten bestellte Hähnchen in der holländischen Sauce und waren hochgespannt, ob die AfD doch noch in den Bundestag schafft.

KW 39: Ich stelle mein Sport-Regime auf Morgen um. Nach Sachsen-Anhalt wurde ich mit der Idee "das Land der Frühaufsteher" infiziert. Sechs Tage durchgezogen. 











Am Wochenende gab es die Kunst:Route, ein Wochenende der offenen Ateliers im Norden der Stadt B. Insgesamt 8 Ateliers besucht. Eindrücke folgen.


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