Mittwoch, 14. August 2013

Starbucks

In Starbucks wird der Name des Kunden auf den Becher geschrieben. Ich verrate meinen Namen aber nicht mehr. Aigol, was im besten Fall gehört wird. Mittlerweile bin ich zuversichtlich, dass mit meiner Artikulation und der Stimmhöhe alles stimmt. Tägliche Übungen machen sich bezahlt. Die Baristas nehmen meine Geschlossenheit unterschiedlich wahr. Am Samstag hat mich ein Starbucks-Mitarbeiter lächelnd gefragt, als ich sein "Dein (NB: ich werde gern gesiezt) Name?" mimisch abgelehnt habe: "Ist er so scheiße?"
Im Gegenteil. So schön, dass ich ihn für mich zu behalten versuche. Customer orientation, ja, ja, mein lieber Starbucks.

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